FrageRaum Politik

FrageRaum Politik – B.O.RG Schoren, Dornbirn

Am 14. März fand der FrageRaum Politik wieder einmal in Dornbirn statt, genauer gesagt im B.O.RG Schoren.  Dabei bekamen Schüler*innen die Gelegenheit, die Stellvertreter*innen der fünf im Landtag vertretenen Parteien persönlich zu treffen.

104 Schüler*innen der 6. Klassen nützen einen Vormittag lang die Chance, mit den anwesenden Politiker*innen über Themen zu diskutieren, die sie interessierten. Dabei erfuhren die Schüler*innen wofür die einzelnen Parteien stehen und hörten die persönlichen Meinungen der Politiker*innen. Folgende Politiker*innen waren vor Ort und diskutierten mit den Schüler*innen: Raphael Wichtl (VP), Eva Hammerer (GRÜNE), Christoph Bitschi (FPÖ), Martin Staudinger (SPÖ) und Fabienne Lackner (NEOS).

Umfrage:

Wie hat dir der FrageRaum Politik gefallen?

Lara (15 Jahre alt, Dornbirn)


„Ich finde den FrageRaum Politik sehr spannend. Hier lernt man die Parteien mal besser kennen und bekommt eine Art Basiswissen über jede Partei. Zwischen den Parteien und den Personen, die für eine Partei kommen, gibt es sehr große Unterschiede. Es war spannend zu sehen, wie unterschiedlich die Politiker*innen auf einzelnen Fragen reagierten, wie sie auf die Fragen eingingen und wie lange ihre Antworten ausfielen. So eine Veranstaltung empfinde ich sehr wichtig, da ich denke, dass es nicht so viele Schüler*innen gibt, die sich so gut in Sachen Politik auskennen.“

Theo (16 Jahre alt, Hohenems)


„Ich finde es eine interessante Veranstaltung. Ich denke, dass so eine Veranstaltung hilft, dass sich Jugendliche eine Meinung bilden können. Ich kenne zwar die meisten Parteien, weiß aber nicht genau, was deren Werte sind. Durch den FrageRaum lerne ich die Parteien besser kennen und das Ganze ist sehr persönlich.“

Nieve (15 Jahre alt, Dornbirn)


„Mir gefällt die Veranstaltung sehr gut. Die Diskussionen sind sehr interessant und es ist mal was anderes als normaler Unterricht. Mir gefiel es, dass man durch die Diskussionen mit den verschiedenen Politiker*innen die einzelnen Personen und deren Meinungen sehr gut miteinander vergleichen konnte.“

 

 

Bilder: aha Jugendinfo